Deutsches Heim – ein Wohnungsbauunternehmen mit Tradition und Zukunft
Deutsches Heim Wohnungsbaugesellschaft mbH wurde am 06. Mai 1935 in Stettin gegründet und der Firmensitz 1938 nach Berlin verlegt.
Schwere Zeiten brachen für Deutsches Heim an, als durch die Abtrennung der Ostgebiete (Pommern) und die Kriegseinwirkungen insgesamt 92 % des Anlagevermögens verloren gingen.
In den nachfolgenden Jahren war der Wirkungskreis der Gesellschaft überwiegend in Berlin sowie Ost- und Norddeutschland angesiedelt. Durch die Bremer Treuhand als damaliger Gesellschafter wurden Mitte der 60 Jahre Bauvorhaben in Braunschweig und Wilhelmshaven realisiert.
Ende der 60er Jahre wurde der Sitz der Gesellschaft von Berlin nach München an die Isarmetropole verlegt; seitdem trägt das Unternehmen entsprechend zur Wohnungsversorgung im Großraum München bei. 1984 erwarb die Oberbayerische Heimstätte 44,9 % der Geschäftsanteile von Deutsches Heim und wurde 1987 Mehrheitsgesellschafter mit 93,38 %. Deutsches Heim hat sich nachhaltig als zuverlässiger und erfolgreicher Bauträger in der Region einen Namen gemacht. Stand zunächst der Bau von Mietwohnungen im Vordergrund, hat sich der Unternehmensschwerpunkt im Laufe der Jahrzehnte auf den Bau und Verkauf von Reihenhäusern, Doppelhaushälften, Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen verlagert. Daneben sind die Verwaltung, die Instandhaltung bzw. Aufwertung der eigenen Wohnungsbestände, die Grundstücksentwicklung und die Wohnungseigentumsverwaltung wesentliche Teile der laufenden Geschäftstätigkeit.
1990 meldet Deutsches Heim im Rahmen der Wiedervereinigung Ihre Ansprüche auf Rückübertragung der ehemaligen Besitzstände in den Neuen Bundesländern an, die durch die Teilung Deutschlands entschädigungslos enteignet wurden. Hieraus resultierend erhielt Deutsches Heim bis 1995 ca. 650 Mietwohnungen zurück. Als ehemals gemeinnütziges Wohnungsunternehmen stellte sich das Unternehmen den Herausforderungen und erstellte ein Konzept zur Modernisierung und Instandsetzung aller Mietwohnanlagen in den neuen Bundesländern innerhalb einer Zeitspanne von 10-Jahren.
Mehr als 85 Jahre bewegte Geschichte hat das Unternehmen dank konsequenter Geschäftspolitik bis heute exzellent gemeistert. Eine kluge Grundstücksvorratshaltung sowie hervorragende Bauleistungen zeichnen die Gesellschaft aus. Deutsches Heim erhielt bereits mehrere Auszeichnungen für vorbildliche Gestaltung und außerordentliche Leistungen im Bereich des familiengerechten Wohnbaus. Dahinter steht ein hoher Anspruch an sich selbst und an die eigene Performance - eine Haltung, die auch in Zukunft die Tätigkeit Deutsches Heim bestimmen wird.
Im Rahmen des gesellschaftsvertraglichen Auftrags, gemeinsam mit dem Gesellschafter „Oberbayerische Heimstätte“, widmet sich Deutsches Heim der sicheren und sozial verantwortbaren Wohnungsversorgung breiter Schichten der Bevölkerung. Ziel der Gesellschaft ist es außerdem, den vorhandenen Wohnungsbestand marktfähig zu halten und wirtschaftlich zu modernisieren.
Schwere Zeiten brachen für Deutsches Heim an, als durch die Abtrennung der Ostgebiete (Pommern) und die Kriegseinwirkungen insgesamt 92 % des Anlagevermögens verloren gingen.
In den nachfolgenden Jahren war der Wirkungskreis der Gesellschaft überwiegend in Berlin sowie Ost- und Norddeutschland angesiedelt. Durch die Bremer Treuhand als damaliger Gesellschafter wurden Mitte der 60 Jahre Bauvorhaben in Braunschweig und Wilhelmshaven realisiert.
Ende der 60er Jahre wurde der Sitz der Gesellschaft von Berlin nach München an die Isarmetropole verlegt; seitdem trägt das Unternehmen entsprechend zur Wohnungsversorgung im Großraum München bei. 1984 erwarb die Oberbayerische Heimstätte 44,9 % der Geschäftsanteile von Deutsches Heim und wurde 1987 Mehrheitsgesellschafter mit 93,38 %. Deutsches Heim hat sich nachhaltig als zuverlässiger und erfolgreicher Bauträger in der Region einen Namen gemacht. Stand zunächst der Bau von Mietwohnungen im Vordergrund, hat sich der Unternehmensschwerpunkt im Laufe der Jahrzehnte auf den Bau und Verkauf von Reihenhäusern, Doppelhaushälften, Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen verlagert. Daneben sind die Verwaltung, die Instandhaltung bzw. Aufwertung der eigenen Wohnungsbestände, die Grundstücksentwicklung und die Wohnungseigentumsverwaltung wesentliche Teile der laufenden Geschäftstätigkeit.
1990 meldet Deutsches Heim im Rahmen der Wiedervereinigung Ihre Ansprüche auf Rückübertragung der ehemaligen Besitzstände in den Neuen Bundesländern an, die durch die Teilung Deutschlands entschädigungslos enteignet wurden. Hieraus resultierend erhielt Deutsches Heim bis 1995 ca. 650 Mietwohnungen zurück. Als ehemals gemeinnütziges Wohnungsunternehmen stellte sich das Unternehmen den Herausforderungen und erstellte ein Konzept zur Modernisierung und Instandsetzung aller Mietwohnanlagen in den neuen Bundesländern innerhalb einer Zeitspanne von 10-Jahren.
Mehr als 85 Jahre bewegte Geschichte hat das Unternehmen dank konsequenter Geschäftspolitik bis heute exzellent gemeistert. Eine kluge Grundstücksvorratshaltung sowie hervorragende Bauleistungen zeichnen die Gesellschaft aus. Deutsches Heim erhielt bereits mehrere Auszeichnungen für vorbildliche Gestaltung und außerordentliche Leistungen im Bereich des familiengerechten Wohnbaus. Dahinter steht ein hoher Anspruch an sich selbst und an die eigene Performance - eine Haltung, die auch in Zukunft die Tätigkeit Deutsches Heim bestimmen wird.
Im Rahmen des gesellschaftsvertraglichen Auftrags, gemeinsam mit dem Gesellschafter „Oberbayerische Heimstätte“, widmet sich Deutsches Heim der sicheren und sozial verantwortbaren Wohnungsversorgung breiter Schichten der Bevölkerung. Ziel der Gesellschaft ist es außerdem, den vorhandenen Wohnungsbestand marktfähig zu halten und wirtschaftlich zu modernisieren.